Mittwoch, 30. Mai 2007

Film: David Finchers „Zodiac“

Freunde, Feinde, Fremde. Es ist soweit. Neues Filmwerk David Finchers wird ab morgen, Donnerstag den 31.05. die Leinwand besetzen. Fincher ist der liebenswürdige Herr der uns „Alien3“ – „Se7en“ – „The Game“ – „Fight Club“ und „Panic Room“ beschert hat, ein origineller Vertreter des High-Tech- Kunstkinos, der einzige seiner Art, dem nur Steven Spielberg auf technischen Gebiet gewachsen ist. Seit zuletzt „Panic Room“ sind an die fünf Jahre vergangen - man erinnere sich an Jodie Foster im Betonwandschrank – also wird es sicher unter euch Exemplare geben die, wie ich, vor gespannter Erwartung auf den Fingernägeln kau(t)en. Recht so denn was des Königs ist soll des Königs sein, hat Fincher doch eine Filmographie aufzuweisen wie kein anderer der jüngeren Regisseure Hollywoods: seine bisherigen fünf Filme sind ausnahmslos und jeder für sich einzig und hochklassig und um es für die ungeduldigen vorwegzunehmen: auch mit „Zodiac“ geht Fincher erneut einen Schritt weiter, präsentiert wieder allerfeinstes großes Kino, einen jener seltenen Filme die sich für den Klassikerstatus naturgemäß prädestinieren.

Story? Worum geht es also in diesem Klassiker in spe? Inhaltlich solltet ihr dem Film eine Chance geben und nicht schon im Vorfeld nach Einzelheiten der Story Ausschau halten – wo bleibt da die Erfahrung des Neuen, wenn man schon vor dem Ticketkauf die Hälfte der Geschichte kennt? Na also. Ich werde nicht über Dinge sprechen die man besser selbst sieht und beschränke mich auf den Umriss der Geometrie des Gerüstes: „Zodiac“ beruht zwar auch auf Polizeiakten, aber in erster Linie auf zwei Romanen („Zodiac“ und „Zodiac Unmasked“) des Zeitungskarikaturisten Robert Graysmith der seit den sechziger Jahren bis zum heutigen Tag mit dem Fall des nie gefassten Serienmörders verbunden ist der sich selbst Zodiac nannte. Das erste Bekennerschreiben erreichte den San Fransisco Chronicle als der junge Graysmith dort gerade sein Praktikum anfing. Selbst zwar nur Randfigur, war er wie viele andere von dem Phänomen des Phantoms fasziniert. Andere waren die mit der Klärung des Falls beauftragten
Polizisten Det. David Toschi und Det. Bill Armstrong. Auch sie suchten erfolglos nach dem Mann, der jahrzehntelang Polizei und Medien in seinen Briefen und verschlüsselten Chiffren verhöhnte. Fincher hat sich mit "Zodiac" ein Sujet ausgesucht, das ihm liegt, nicht nur weil alle seine Werke mit den Begriffen Thrill und Suspense arbeiten, sondern weil er mit „Se7en“ schon die bis heute Unerreichte und neue Standards setzende Erfüllung des Modernen Thrillerbegriffs geschaffen hat. Doch statt dem ein weiteres in eigener Person drauf zusetzen – dazu scheint er durchaus befähigt –, macht sich er sich auf, für das Genre völlig neue Wege zu gehen.

Was?: Nehmen wir spielerisch leichtsinnig an "Zodiac" ist eine Mischung aus „Dirty Harry“ und „Die Unbestechlichen“ (Alan J. Pakula „All the Presidents Men“), wobei letzterer der weitaus größere Einfluss ist, denn „Zodiac“ ist nicht die Inszenierung der Rache, des Dirty Harry-Wegs, sondern die einer alltäglichen Besessenheit, wie sie auch zwei Reporter der Washington Post einst befallen hatte, mit dem Unterschied, wo Carl Bernstein und Bob Woodward Erfolg hatten, ihre Nemesis überwinden konnten, scheitern hier die beiden Hauptbesessenen Tuchi und Graysmith, was sich auch in unserer Geschichte bemerkbar macht. Während die von Watergate hinlänglich bekannt ist, war außerhalb der USA der Zodiac-Killer nur besonders interessierten ein Begriff. Bernstein und Woodward sind heute noch Helden ihrer Zunft des investigativen Journalismus, während Toschis und Graysmiths Welten an dem Fall zerbrachen. Beide Rollen sind ausnehmend gut mit Jake Gyllenhaal (Graysmith) und Mark Ruffalo (Toschi) besetzt. Weitere wichtige Darsteller sind Robert Downey Jr. und Anthony Edwards, sowie Cloè Sevigny, John Carrol Lynch, Brian Cox und Elias Koteas. Damit wisst ihr wem ihr auf der Leinwand zweieinhalb Stunden folgen werdet. Einige Figuren begleiten uns durch die gesamte Zeit, andere nehmen nur einen kleinen Teil der ca. dreißig Jahre in Anspruch die hier filmisch verarbeitet werden.

Unterschied: Was unterscheidet Zodiac von anderen Genrefilmen? Als erstes fehlt das Gefühl der inszenierten Sensation, die Morde geschehen unmittelbar, ohne vorbereitende Inszenierung, auch wenn sie – naturgemäß – in Szene gesetzt sind. Fincher weicht deutlich von gängigen Inszenierungsklischees ab, stellt sich auf die Entgegengesetzte Seite der üblichen Weise wie ein Thriller zu funktionieren hat, einem Mechanismus dem er noch in 7 zu ungeahnten Höhen verholfen hatte, die vielfach vergeblich imitiert wurden. „Zodiac“ ist gleichwohl Antithese wie Apotheose zu Se7en. Wenn man 7 selbst als Apotheose des Thrillergenres ansieht, wird „Zodiac“ zu etwas das vielleicht das folgende Wortgedankenspiel verwirrend umschreibt: das negative Superlativ der Apotheose. Er ist ein aufregend unaufgeregter Film, wenngleich die Spannung nicht fehlt die sich aus der Thematik ergibt, aber darüber hinaus erreicht Fincher die gleiche nervöse Anspannung des Zuschauers wie sie einen beim ersten sehen von „Die Unbestechlichen“ packt.

Wahrhaftigkeit: Neben der ungewöhnlichen Geschichte und ihrer ungewöhnlichen Inszenierung, die sich weniger auf den Mörder und seine Taten, als auf seine Häscher und ihr Versagen konzentriert, ist dabei vor allem der Versuch der Wahrhaftigkeit zu bemerken und Bemerkenswert, der den Filmemachern am Herzen lag, Drehbuchautor James Vanderbild bleibt, soweit sich so etwas sagen lässt, der Geschichte wie sie überliefert ist treu und hält sich auch eng an die beide Originalromane Graysmiths. Diesen Versuch forciert Fincher bis zur Schmerzgrenze, er lässt sich nicht dazu hinreisen Spannung um der Spannung wegen zu erzeugen, sondern erschafft Spannung aus der Erzählung heraus, eine Erzählung die durch die Sichtung von vielen tausend Seiten Polizeimaterial und Gesprächen mit Beteiligten eine authentische Dichte bekommt, die ein beklemmendes Gefühl von den monströsen Ereignissen vermittelt, dabei ohne Sensationsheischende Effekte auskommt, welche den Weg ins Finale für gewöhnlich säumen, dafür umso mehr vom Zuschauer fordert. Zum einen gilt es die zurückhaltende Darstellung der Schauspieler anzunehmen, die ohne großes zu leisten, dennoch Ausnahmslos hervorragend agieren und zum anderen dem ungewöhnlichen Schnittmuster zu folgen, das durch die Erzählweise bestimmt wurde. So gibt es Szenen deren Bedeutung nicht sofort offenbar ist, deren Hintergrund sich erst im Laufe der Zeit präsentiert, die vorher aber unmotiviert, unerklärt wirken – ein grandioses Gefühl der Verwirrung ist die Folge. Oder wir sehen etwa zwei Figuren in einer bestimmten Umgebung und in einem bestimmten klaren Verhältnis zueinander, einige Szenen weiter, ohne mehr Vorbereitende Hinweise zu bekommen als Ort und Zeit, sind die gleichen Personen wieder sehen, nun aber in einem anderen persönlichen Verhältnis zueinander agierend, nun in anderer Aufmachend erscheinend. Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre sind vergangen, Dinge sind geschehen, die Verhältnisse haben sich geändert, sowohl im inneren wie im äußeren. Und gerade die äußere Zurückhaltung der Darstellung der Zeit, der sechziger, siebziger und achtziger Jahre schafft die Basis für die so umso deutlicher hervortretenden Veränderungen der Figuren in ihrem Innenleben, als auch ihrem Verhältnis untereinander.

Viper: Fincher verwendet erstmals für einen seiner Kinofilme das Hochauflösende High-Definition Video-Format, bei dem es kein reales Filmmaterial gibt, sondern alle Bildinformationen von der Kamera (Thomson Viper Filmstream Camera) direkt auf Datenträger gespeichert werden, so das es nicht den Qualitätseinschränkungen des bisher gebräuchlichen Filmmaterials unterworfen, sofort und in jeder gewünschten Weise begutachtet und bearbeitet werden kann. Die Folgen für das Kino der Zukunft zeichnen sich da schon ab: was uns Kameramann Harris Savides an Bilder bietet, ist vor allen in den Nachtaufnahmen und in der Tiefenwirkung phantastisch, die Schärfe aller Objekte, gleich in welcher Entfernung sie sich Befinden, die gläserne Nachtfarbe der Aufnahmen, ermöglichen nicht nur ein für das Auge entspanntes sehen, sondern auch Bildkompositionen wie sie vorher nicht denkbar waren, während normalerweise die Entscheidung was zu sehen sein wird, auch davon Abhängt wie groß die Entfernung der Gegenstände von der Kamera ist, wie die Szene Ausgeleuchtet ist und welche Relevanz die Objekte für den Fortgang der Handlung haben, also ein immer sehr artifizielles und eingeschränktes Filmbild entsteht, konnte Fincher mit HDV nun klare, sehr einfache Kompositionen von großer Schärfe realisieren, die zwar wie immer beim Film überhöhte, dennoch sehr realistisch Wirkende Szenen zeigen. Der optische Eindruck des Filmes ist brillant, ab und wann überwältigend, auch wenn Fincher weder rasant schneiden lässt, noch Temporeich inszeniert sind viele Einstellungen, selbst die einfachsten, von einer solchen Schönheit das man am liebsten in den Bildern verweilen möchte, in sie hineinkriechen. Nie sah das Gesicht einer Stadtnacht schöner aus.

Musik: Diesen Hineinkriecheffekt verstärkt auch die Musikauswahl, die aus Musik der Zeit in welche die jeweilige Handlung spielt und einem Score besteht. Wieder bekommt ein Song eine ebenso phantastisch gelungene wie prominente Rolle, auch hier beweist Fincher sein ausgesprochenes Gespür, wie etwa bei „The Game“ mit Jefferson Airplanes „White Rabbit“ oder in „Fight Club“ wo die Pixies mit „Where is my mind?“ einen grandiosen Schlusspunkt setzen.

Score: Der 1937 geborene Oscarpreisträger David Shire, der im Laufe seiner langen Karriere knappe 130 Musiken für Film, TV und Musiktheater verfasste, hat einen sparsam instrumentierten still donnernden Monumentalscore verfasst, der sich den Anforderungen des Films derart unterstellt, das er als Musik kaum wahrzunehmen ist, doch in seiner Wirkung jene Szenen in denen er eingesetzt wird eine Eindringlichkeit verleiht die man im zeitgenössischen Kino meist erfolglos sucht. Auch auf dieser Ebene zeigt Fincher das es in der Filmgeschichte des Suspence zwei Meister gibt: Hitchcock und er selbst. Während sich Hitchcock auf das Genie Bernard Hermanns verlies, sucht sich Fincher – auch hier entgegen dem Klischee der erfolgreichen Zusammenarbeit – immer wieder jene Künstler aus, von denen er sich für den jeweiligen Film das beste Ergebnis verspricht und das muss nicht zwangsläufig wie im Falle der Musik Howard Shore sein, der schon dreimal für ihn äußerst gelungene und effiziente Musiken verfasste: für „7“, „The Game“ und zuletzt für „Panic Room“. Für „Zodiac“ hat sich Fincher an den Komponisten zweier legendärer Scores der siebziger Jahre gewandt die sich geradezu als zwanghaft verwandt mit dem Filmthema zeigten, einmal war das Francis Ford Coppolas „The Conversation“ („Der Dialog“) und noch einmal „All the Presdident’s Men“, in beiden Fällen sorgte Shire für Musik, die auch dreißig Jahre später nichts von ihrer Faszination verloren hat. Das gleiche wird sich über seine Komposition zu "Zodiac" in dreißig Jahren sagen lassen: er klingt in jeder Sekunde geradezu klassisch im Sinne von Klassiker, dabei ist er keine reine Wiederholung schon erfolgreich angewandter musikalischer Prinzipien, sondern eine subtile Umsetzung von Shires geradezu spartanisch verstandener Auffassung von Filmmusik für ein Genre, das sich sonst eher in lauten Klangübungen wälzt, als das Begriffe wie subtil, delikat und Zärtlichkeit Anwendung finden. Shires Arbeit, die keinen Raum für verspieltes Klingen lässt, gibt jeden der Haupt- protagonisten ein Instrument und ein Thema zur Seite, so dass wir die Figuren auch klanglich identifizieren können. Die komprimierte Atmosphäre erinnert in ihrer Gnadenlosigkeit an einen anderen Meister von Tonverdichtung und Zeitelement: Howard Shore. Shires Musik passt auf eine Weise zu den Bildern Finchers die mir sprachlich nicht wirklich fassbar ist, als Annäherung mag genügen zu sagen, das Finchers gläserne Nachtsichtbilder und seine zurückhaltende Inszenierung von einer Musik gleichartig leichter Schwere durchdrungen wird, beides Ausdruck des Selben. Der Score wurde mit einer Laufzeit von knapp 37 Minuten veröffentlicht, was eine angemessene Präsentation der intensiven Komposition ist, deren Aufnahme auch sehr gelungen klingt. Die von Varèse Sarabande/Colosseum hierzulande veröffentlichte CD beinhaltet zwei Bonus Tracks die im Film nicht genutzt wurden, wobei der letzte, ganz in der Tradition eines Hidden-Tracks, noch ein paar Worte aus den Aufnahmesessions beinhaltet, dort sind Fincher und Shire im Gespräch miteinander zu hören, eine wenn auch nur kurze aber interessante Weise die Veröffentlichung einer der besten Filmmusiken der letzten Jahre abzurunden.

Resümee: Nach „Zodiac“ braucht es keinen Thriller mehr geben, Fincher hat dem Genre mit seinen beiden Filmen die denkbar extremsten Stempel aufgedrückt, jeder der sich in aktiver Weise mit dem Genre auseinandersetzt, hat sich von nun an mit der Doppelkonstellation „Sieben“/“Zodiac“ auseinanderzusetzen. „Zodiac“ ist reinster Suspense, die GrundlegendeEssenz der Sensation, nicht die Sensation selbst, dieses verwässerte Klischee, nicht die halbherzige Annäherung, nicht der gescheiterte Anspruch und vor allem eines nicht: eine Annäherung an den Zuschauer. Fincher geht den weittestmöglichen Weg um ihn nicht zu treffen, mit seiner Erwartungshaltung und seinem durch den Kauf eines Kinotickets formulierten Wunsch nach Unterhaltung, denn klar ist: „Zodiac“ findet im Rahmen gewöhnlicher Unterhaltung statt, doch was er den Süchtigen der Welt präsentiert ist eine subversive Packung. Er fordert ganz im Gegensatz zu den Vorgaben des gemeinen Unterhaltungskinos den Zuschauer heraus an der Geschichte teilzuhaben und mitzudenken, mitzuempfinden und mitzufragen und wenn wir die Zahlen betrachten, den Umsatz etwa den der Film bisher in den USA erreichte, stellen wir gar nicht erstaunt fest: der Film floppte. Über die Produktionskosten ist nichts Verlässliches bekannt, doch dürfte es Fincher schwer fallen viel mehr als jene hereinzubekommen, vielleicht wenn man sich das Einspielergebnis gegen Ende des Jahres noch einmal anschaut, das Weltweite. So bleibt zu hoffen, das sich ein Publikum das nicht US-amerikanisch ist, in diesem Fall anders verhält und dem Film zu jenen Umsatzzahlen verhilft die Fincher weiterhin auf diesem Niveau Filmen lässt.

Empfehlung: Neben David Lynchs „Inland Empire“ der sehenswerte Film des Jahres. Neun von zehn Punkten. David Shires Score: Neun von zehn Punkten.


Originaltitel: „Zodiac“
Deutscher Verleihtitel: „Zodiac – Die Spur des Killers“
Regie: David Fincher
Drehbuch: James Vanderbild (nach den Romanen „Zodiac“ und „Zodiac Unmasked“ von Robert Graysmith)
Darsteller: Jake Gyllenhaal, Mark Raffalo, Anthony Edwards, Robert Downey Jr., Cloè Sevigny, John Carrol Lynch, Elias Koteas.
Musik: David Shire (Score erhältlich auf Varèse Sarabande/Colosseum)
Dauer: ca. 154 min
Produktionsland: USA 2006
Verleih: Warner Bros.

Dienstag, 29. Mai 2007

Mit Acid Mothers Temple auf Lichtgeschwindigkeit

Wer glaubt dass die Erdenwelt ein Knollengewächs ist hat sich geirrt, das wird einem nach dem hören von ACID MOTHERS TEMPLE & THE MELTING PARAISO U.F.O. klar: die Welt ist ein spiralisierender Abgrund und der saugt mit der Umdrehungsgeschwindigkeit einer wildgewordenen cd. AMT geben sich auf ihrem etwa 666sten Album hart- spukig- fiepend- hypnotisch- monströs- ausdauernd. Business as usual. Wie der erfahrene Psychotiker sagt. Wer jedoch wie der Schreiber dieser Zeilen, die Band erst vor einigen Monaten kennen lernte und unvorbereitet in den Whirlpool mit dem Warnschild „Vorsicht: Hysterie und Ekstase“ steigt braucht einen guten Arzt oder geduldige Freunde die einen da wieder rausholen. Lost in music. Für die Fachleute unter euch ein alter Hut? Klar, aber es gibt auch die anderen die noch nichts von den Versuchungen dieser tönenden Welt wissen. Also, Ihr seid gewarnt sagt nicht ich hätte nicht die Worte unserer Eltern laut genug heraus geschrieen: Rock’n’roll ist die Erfindung des Teufels! Juchhu! Danke alter Junge! Um japanischen Neo-Psychedelic zu erschaffen hat er natürlich einige Pilze kauen müssen. Guten Appetit mit den drei Stücken die das Album füllen: Atomic Rotary Grinding God~Quicksilver Machine Head, Loved And Confused und Phantom Of Galactic Magnum: Kapitelüberschriften aus dem psychedelischen, der Originalsprache der Bibel. Die Zahl des Tiers ist der Link, die der bisherigen Alben von AMT enorm und eine Titelliste willkommen.